Unser erster, eigener Hund: Mango, der Zwergpudel

Nach langen Jahren der Überlegung, vielen Staffeln "Der Hunde-Profi" und einigen "Testhunden" haben wir uns doch für einen Hund entschieden: Mango, der Zwergpudel.

Unser erster, eigener Hund: Mango, der Zwergpudel

Warum Zwergpudel?

Immer hatten wir auf Hunde mit Allergie reagiert; bei manchen mehr, bei anderen weniger. Die für Allergiker gedachten Labradoodle waren uns zu groß, die kleinen Zuchtformen sind eigentlich den Hündinnen nicht zuzumuten (Ich finde den Artikel nicht wieder, aber spielt jetzt keine Rolle mehr).

Doch dann: Auf Doris‘ Arbeitsstelle gibt es einen Zwergpudel, auf den sie nicht reagierte. Es ergab sich eines Tages (ich bräuchte ein Lektorat), dass wir den Hund für einige Zeit sitten durften, und es ging! Zwergpudel sind OK.

Nikkor 1:2,8/180mm

In meinen Augen zeigt es sich hier, dass für Hundeportraits ein 180mm nur bedingt geeignet ist. Die Schnauze wirkt unnatürlich flach; der junge Hund ließ aber eine kürzere Distanz nicht zu.
Ich freue mich darauf, es mal mit 85mm zu versuchen. Nur muss bis dahin "bleib" besser klappen.

An der Lesum

An der Lesum

Nach der Tiere-ohne-Kamera-Pleite bin ich versuchsweise mit dem 1:2,8/180mm losgezogen, um zu prüfen, ob sich so einfach Bilder damit im grauen Januar schießen lassen. Und nein, einfach ist es nicht.

Beim Fokussieren ist das Objektiv laut und erschreckt zumindest Meisen, und auf Dauer ist es doch recht schwer. Im Prinzip sollte es aber gehen.